Aus einem Impulsreferat einer "Zukunftskonferenz"


Handlungsfeld "Stadt am Rhein"


von Elke Ukas


Wasser ist Leben. Wir leben in Städten und liegt eine solche Stadt am Wasser, so ist sie deshalb noch lebenswerter. Wer wollte das ernsthaft bestreiten? Heidelberg liegt am Neckar, Frankfurt am Main oder Düsseldorf am Rhein. Dort fließen die Flüsse allerdings  d u r c h die Stadt. Es entstand Lebensqualität an urbanen Flussufern. Karlsruhe liegt insofern eben nicht am Rhein, zumindest nicht mit seinem Stadtkern. Der Besucher von Westen sieht Raffinerien, Müllberge Windräder, rauchende Schlote und Kraftwerke. Optisch nicht gerade eine Einladung. Der Rhein ist in unserem Bewusstsein nahezu ausschließlich Mittel zum Zweck: Schifffahrtsstraße  oder Hafenbecken. Dazu haben wir ihn in ein enges Bett gezwungen und nur bei Hochwasser wird er wirklich wahrgenommen – als Bedrohung, aus Angst er könne uns überfluten.  >>>weiterlesen


Vortragsreite „Standpunkte“ Friedrichshafen im Juli .2022

 „Immer in Bewegung“

Der öffentliche Raum verdient besondere Bedeutung. Er wirft vordergründig keine Rendite ab. Aber Bewegung – und ein attraktiver Raum, in dem sie praktiziert werden kann – dient der Gesundheit und der Begegnung. Gut durchdacht dient beides der Förderung der Nachhaltigkeit und Resourcenschonung in Kommunen und es dient dem Erreichen von übergeordneten Klimazielen weltweit. Dazu müssen öffentliche und private Freiräume viel[1]fältige Qualitäten haben. Und das rentiert sich. Also doch eine Rendite. Was Investition in den Freiraum bedeutet, wird anhand von Beispielen verdeutlicht.

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HTWG Hochschule Konstanz Fachbereich Architektur November2012:

„Die Gunst der freien Räume“


TU Darmstadt Gastvortrag November.2021:

„Aufpolieren – Brechen im Goldenen Grund“

Aufgabenstellung für den Freiraum / Fachbereich Architektur, Entwerfen und Stadtentwicklung

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